Mein therapeutisches Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen dem 4. – 21. Lebensjahr. 

Die psychotherapeutische Behandlung ist verhaltenstherapeutisch und richtet sich nach der jeweiligen Altersstufe, sodass die Einzelbehandlungen sehr unterschiedlich voneinander aussehen können. 
Um einen Zugang zur der inneren Welt, zu den Wünschen und Bedürfnissen des Patienten, zu ermöglichen wird manchmal mehr gespielt und kreative therapeutische Materialien eingesetzt, manchmal mehr geredet, wie in der Erwachsenentherapie.  

Die Behandlung und die Art der Vorgehensweise erfolgt immer individualisiert. Die sorgfältig geplanten Behandlungsschritte erfolgen in gemeinsamer Erarbeitung und  Absprache unter besonderer Würdigung und gezielter Förderung des Selbsthilfepotentials des Patienten / seiner Familie.    

Manchmal erfolgt die Behandlung auch unter Miteinbezug weiterer enger Bezugspersonen bzw. am Erziehungsprozess mit beteiligter Institutionen.  Hierbei halte ich das Setting flexibel, auf den Patienten bzw. den aktuellen Therapieprozess abgestimmt. 

Die therapeutischen Sitzungen erfolgen je nach Indikation in Einzel-, Familien- und Gruppensitzungen.  

Das Behandlungsspektrum umfasst u. a. folgende Störungsbilder:

 
• Ängste (z. B. Trennungsängste, Phobien, Panikattacken, Prüfung- und/oder Vortragsängste, Versagensängste, Schulängste, Schulphobie)
 
• Soziale Unsicherheit gegenüber anderen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen (soziale Ängste)
 
• Selbstwertproblematik
 
• Häufige Kopf- und Bauchschmerzen ohne erkennbare organische Ursache
 
• Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen, verkürzter Schlaf)
 
• Tics
 
• Einnässen, Einkoten (Enuresis, Enkopresis)
 
• Anhaltende Stimmungsprobleme, einhergehend mit Freud- und Interessenlosigkeit, sozialer Rückzug (depressive Verstimmung, Depression)
 
• Zwangserkrankungen (Zwangsgedanken, Zwangshandlungen)
 
• Belastungsstörungen als Reaktion auf bestimmte Lebensereignisse bzw. –veränderungen (Trennung der Eltern, Trauer, körperliche Erkrankungen u. ä.) und schwere Traumata.